Martens Army

Seid gegrüßt ihr Skinheadinnen und Skinheads,

wir hoffen ihr seid gut ins neue Jahr gestartet? Bei uns war es jedenfalls ein fließender Übergang von einem Stress zum nächsten.
Das erste Konzert haben wir auch so gut über die Runden gebracht und die Planungen für neue Gigs, Songs und anderen Schrott laufen bereits auf Hochtouren.

Was haben wir vor? Was lassen wir besser sein? Und was machen wir gerade?

Nunja, als erstes wird unsere HP ein wenig überarbeitet und versucht eine generelle Regelmäßigkeit an Aktuellem zu veröffentlichen. Auch der Shop hier auf der Page sollte dann langsam mal in die Gänge kommen. Zum zweiten mussten wir leider arbeitsbedingt unseren Gig in Duisburg absagen und werden es auch nicht auf die Reihe bekommen bis Ende April nochmal einen Liveauftritt zu absolvieren, somit werden wir wohl erst wieder zum Spreewaldrock die Bühne betreten.
In der Zwischenzeit werden wir aber nicht untätig sein und versuchen endlich mal an neuem Material zu feilen um dieses Jahr noch das Studio für eine große Platte zu entern, die dann mit Pauken, Trompeten, kleiner Tour und neuem Merch irgendwann nächstes Jahr erscheinen soll. So ist jedenfalls der Plan.

Nichtsdestotrotz waren wir ja bereits letztes Jahr im Studio und haben eins/zwei neue Songs für unsere Split mit den SHAVED HEADS aus St. Petersburg aufgenommen. Diese Split sollte dann auch Ende April bei uns eintreffen und ihr könnt sie bereits jetzt über martensarmy@gmx.de vorbestellen.
Soweit ich der russischen Sprache mächtig bin, konnte ich in Erfahrung bringen, dass die EP in mehreren Farben erscheinen wird und wir als Band die einzigen sind, die sie hier in Deutschland vertreiben. Außer bei KB Records, die ebenso nochmal eine Sonderfarbe anfertigen werden, gibt’s die Platte wohl in keinem anderen Shop. Also ist diese Info wohl eher was für die Sammler unter euch.

Wer sich sonst noch ein paar Infos über uns beschaffen möchte, kann sich auch gern die neue Ausgabe vom „Love of Oi!“ Fanzine besorgen. Dort ist ein aktuelles und ausgiebiges Interview von uns drin welches unser Sänger Stöbi nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet hat.

Das solls erstmal gewesen sein.

Oi! die Army

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Nehmen wir uns doch mal die Zeit das Jahr ein wenig Revue passieren zu lassen und auch einen kleinen Ausblick in Richtung Zukunft zu wagen.
Alle Konzerte und Festivals sind erstmal überstanden. Egal ob wir in voller Besetzung aufgetreten oder wir durch Unterstützung irgendwie über die Runden gekommen sind. An dieser Stelle sei dem Heino gedankt, der in Bad Salzungen für Fabi eingesprungen ist und den Jungs von Durstige Nachbarn, welche auf dem Frankenpogo ausgeholfen haben.
Eine Mini-Tour mit den Jungs von Saints & Sinners konnte noch irgendwie auf die Beine gestellt und bewältigt werden und auf so manchem größeren Festival (u.a. Rebellion Festival Amsterdam) konnten wir ebenso unser Können und Nicht-können unter Beweis stellen.
Musikalisch gab es ja bis auf unsere Promo „For the Skinheads“ nichts Neues von uns, was sich aber definitiv nächstes Jahr ändern wird. Auf Grund von einigen privaten Veränderungen, fehlte uns aber auch einfach die Zeit um dahingehend etwas anzugreifen.

Den ersten Schritt aber haben wir bereits im November getan und enterten das Studio um 2 Song für eine Split EP mit der russischen Band SHAVEN HEADS einzuspielen, welche wohl Anfang nächsten Jahres veröffentlicht werden soll. Natürlich wie immer bis aufs äußerste limitiert und absolut selten 😉
Aber das soll es nicht gewesen sein. Der Weg führt uns direkt hin zu einem neuen und den mittlerweile dritten Longplayer. 4 Songs davon stehen bereits. 12 oder 13 sollen es werden. Also ihr seht, es ist noch ein weiter Weg zu gehen, zumal wir uns dieses Mal mit der kompletten Planung etwas mehr Zeit lassen werden um unseren Stressfaktor so gering wie möglich zu halten.
Ebenso werden wir diese Homepage hier komplett überarbeiten lassen, nachdem wir sie im letzten Jahr wohl etwas stiefmütterlich behandelt haben. Dann dürfte auch der Shop endlich mal funktionieren.
Ob ein neues MA-Zine das Licht der Welt erblicken wird, bleibt fraglich, da es schon ein heiden Zeitaufwand mit sich bringt und wir uns lieber mit Konzerte besuchen (nicht spielen) und Trinken beschäftigen wollen. Jedenfalls soll das unser Vorsatz für 2015 sein.

Apropos Konzerte..
Die ersten Zusagen für 2015 sind schon getätigt mit dem Vorsatz „Nur ein Konzert pro Monat“ Hier also eine kleine Liste davon. Weitere Gigs sind in Planung bzw. werden folgen:

31.01.15 – Bremerhaven
06.03.15 – Duisburg (Rockpütt)
11.04.15 – Neukirchen (Hessen)
21.05.15 – 24.05.15 – Spreewaldrock Festival
13.06.15 – 14.06.15 – Breisgau

So, das soll es auch schon gewesen sein! Wir wünschen euch dann mal ein schönes Weihnachtsfest und wenn es dann soweit ist, einen guten Rutsch.
Bis 2015, die MA

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Alter Falter war das ´ne geile Scheiße! Ein anderer Ausdruck fällt mir hierzu echt nicht ein. Nachdem der erste Teil der Tour schon viel versprochen hat, stand dem der zweite Teil der Tour nichts nach.
Ich, Stöbi, bin Freitags erst einmal locker halb 1 von der Arbeit nach Hause gekommen um mich zu aklimatisieren und hab erstmal schön die Backstage-Ausweise der ganzen Bands auf Arbeit liegen lassen. Ging ja schonmal gut los! Da denkt man, man hat alle Zeit der Welt und 5 Minuten später muss man schon anfangen zu rotieren, weil man seinen Kopf nicht beisammen hatte.
Egal.. Der Taddel kam dann jedenfalls zu mir und wir luden all den Instrumentenunrat und den ganzen Merch in den Hänger, als er auf die Idee kam seinen verbliebenen Backstageausweis bei uns nebenan im Kopierladen doch einfach einige Male nachmachen zu lassen. Eine sau gute Idee, wie sich rausstellte, denn so hatten wir wieder etwas mehr Zeit gewonnen als nochmal bei mir auf Arbeit vorbeifahren zu müssen.
Gegen 15:00 waren wir dann alle fertig und machten uns geschniegelt und gebügelt auf den Weg nach Leipzig ins Hellraiser.
Dort angekommen, schauten wir uns erst einmal die Räumlichkeiten an um einen kurzen Überblick zu haben und begannen sogleich mit dem Ausräumen. Unser Kochkünstler Taddel verzog sich dann auch unverzüglich in den Backstage um ein Menü ala carte zu kreieren, auf dass die Gaumen der ansässigen VIA (Very Imortant Asshols) Freudensprünge machen würden. Desi und ich hingegen machten noch ´nen kurzen Abstecher ins nahegelegene Paunsdorfcenter um Brötchen und um die 100 Kästen Bier zu holen. Immerhin werden die Jungs auch Durst haben heute Abend.
Als wir zurückkamen, war bereits der Heino (ehemals Biertras) am Start um Schlagzeug und den Merchstand aufzubauen und vorzubereiten.
Nach und nach kamen dann auch die anderen lustigen Gesellen zu Potte und trudelten ein. Allen voran die durstigen Nachbarn, die sich gleich wie wild über das gute Sternburg Export hermachten und die die kommenden beiden Abende unser Support auf der Bühne sein werden. Dann noch die Saints & Sinners mit ihrem verschnupften Sänger Degi, der sich auch gleich wieder Quarantäne-mäßig ins Hotel zurückzog um noch ein wenig Kraft zu schöpfen.
Das Beste kam dann zum Ende hin – unser Drummer Fabi, der eigentlich noch den Alex unseren Bassmann mitbringen sollte, welcher aber lieber im Bett liegen blieb, da er laut eigener Aussage am „tschechischen super AIDS“ erkrankt war. In diesem Sinne gute Besserung alter Stricher!
So langsam wurde es dann auch Abend und die ersten Gäste kamen. 175 haben sich per facebook angekündigt und genau so voll wurde es dann auch. Inklusive vieler alten Freunde, Brüder, Familien und Mitbewohner.
Die Nachbarn zockten sich dann gegen viertel 10 die Seele aus dem Leib und machten ihren Job echt gut. Obwohl sie meist teilnahmslos und gediegen rüberkommen, haben die Jungs absolutes Potential und ihre neue Scheibe „Ich oder du“ ist ´ne schöne Sache geworden.
Als nächstes ließen wir dann die Saints and Sinners zum Zuge kommen. Auch hier brauch ich im Grunde nichts mehr zu sagen. Der Sound ist echt Wahnsinn und macht Spaß. Selbst das Sänger Degi an dem Abend erkältet war, ließ er sich nicht anmerken und brachte eine Top-Show rüber.
Zu guter Letzt dann endlich wir. Und das nur zu Dritt und ein wenig betrunken. Eigentlich hätte ich das Singen auch komplette einstellen können, so wie mich manche schon aus dem Publikum mit den eigenen Texten anbrüllten 😉
Aber es hat einfach verdammt Spaß gemacht. Die Leute haben mitgemacht und gefeiert und es war ein echter Genuss diesen Gig zu spielen.
Nachdem wir fertig waren ging alles irgendwie so schnell. Ruckzuck mussten wir abbauen, aufräumen, sauber machen, raustragen und einladen, dass wir glatt ein wenig die Übersicht über alles verloren und der eine oder andere sich an Bier bediente, was ihm nicht gehörte.
Zu guter Letzt wurde auch noch ´nem Mädel aus dem Backstage ihre Geldbörse samt Jacke geklaut. Is ja echt nicht zu fassen sowas
Aber das geht nicht!
Am frühen Morgen trudelten wir dann endlich in unserem Proberaum in Weißenfels zum schlafen ein. Es gab noch 1-2 Bier und wir bereisten das Land der Träume.
Als wir wieder erwachten, wurden schnell noch alle Sachen gepackt und im Auto verstaut und dann nichts wie ab nach Rostock.
4 Stunden Fahrt warteten auf uns und zusätzlich das schönste Küstenwetter, was es gibt. Also Regen!
Dort angekommen haben wir wieder erst einmal den Laden unter die Lupe genommen. Klein – Fein – bisl ranzig aber ok. Vor Ort wurde uns mitgeteilt, dass wir mit dem kleinen Laden vorlieb nehmen müssten, da im großen Laden noch am selben Abend ein Metall-Konzert steigen würde.
Ok, kein Thema. Dann sieht es wenigstens nicht so leer vor der Bühne aus, denn wir erwarteten nur 60-70 Mann, wenn überhaupt.
Jetzt begann erstmal das übliche Prozetere. Gelumpe reinschleppen und aufbauen. Die anderen Bands trudelten dann auch so nach und nach ein und halfen uns wo sie nur konnten.
Kurz vor 20 Uhr habe ich mich dann persönlich ins Kassenhäuschen verkrümelt um die karge Gästeanzahl zu empfangen. Aber nix da karg. Die Hütte wurde über voll. 130 Leute kamen und ich war echt überrascht. Da haben wir uns aber mal redlich geirrt. Am Ende stand sogar noch der eine oder andere Metaller mit vor der Bühne, da es ihm bei uns mehr gefiel als drüber im großen Saal. Schönes Ding, hehe..
Die Nachbarn betraten wieder zuerst die Bühne und rockten schonmal ganz gut vor. Wir dann als nächstes. Ich wage zu vermuten, dass wir auch nicht schlecht waren den Abend. Die Leute haben jedenfalls gut gefeiert. Mir ging nur mal kurz son Typ aufn Sack, der meinte mich verarschen zu müssen indem er mir jedes Mal das Mikro wegdrehte und immer wenn ich mich neu ansgerichtet hatte, es wieder tat.. Da fährt man doch schnell mal leicht hoch aber er hat es dann wenigstens unterlassen.
Nachdem die Leute ihre Zugabe von Gerbenok „Wo sind die Tage“ bekommen hatten, durften dann die Sinners ihren Mann stehen. Brutal was da oben los war und wie die Küste gerockt hat. War echt eine einzige Party. Bei ihrem Song „Skinhead 4 Life“ schnappte mich der Fabi und zog mich auf die Bühne um gemeinsam mit ihm unsere deutschsprachige Version des Songs dem Publikum entgegen zu schmetten. Und als dieses vorbei war, legten wir gleich noch mit dem 4 Skins Klassiker „Chaos“ einen drauf.
Ich wollte gerade zur letzten Strophe ansetzen, da sah ich wie ne Bierflasche in unsere Richtung flog und zum Glück oberhalb der Bühne an einem Vorsprung zerschellte. Das Glas flog in Einzelteilen ins Publikum und traf einen dort pogenden Skinhead ziemlich schwer am Kopf. Da ich mitbekommen hab, wer geworfen hat, ließ ich alles stehen und liegen, sprang von der Bühne, bahnte mir meinen Weg durch die Leute und zog dem Assi eine über. Und weils so schön war gleich nochmal eine mit der Flachen hinterher. Und siehe da, wer wars? Der selbe Typ, der mir schon vorne am Mikro aufn Senkel ging.
Hausverbot wurde auch sofort ausgesprochen und das Konzert gelangte zum Ende.
Allerdings ließen wir heute keinen Stress mehr an uns rankommen. Wir tranken schön noch 1-2 Bier, luden den Merch in den Backstage und ließen im Grunde alles stehen und liegen um mit ein paar Bekannte noch nach Rostock ins „Molotov“ zu gehen um kaputten Dampfer zu spielen. Sprcih:“Uns auf die Seite legen und volllaufen lassen, hehe..“
Das gelang uns auch richtig gut, wie ich fand..
Irgendwann frühs wurden wir dann mit nem beleidigten Taxifahrer in die Zuckerfabrik zurückchauffiert, wo wir endlich den Tag in unseren Feldbetten hinter uns lassen konnten.
Mein Gott Walter, war das geil.
Lange konnten wir allerdings nicht schlafen, da die Sinners ziemliche Frühaufsteher sind und ab um 9 begannen ihr Zeug in den Bus zu laden und wir quasi gleich mitmachen mussten.
Ich schlauer Typ, habe dann auch alles nötige in den Kofferraum geladen, das Auto per Fernbedienung geschlossen, die Kofferraumklappe offen gelassen, den Schlüssel in meine Jacke getan, die Jacke in den Kofferraum und auch diesen verschlossen. Als wir dann endlich Tschüss gesagt hatten und uns auf ein schönes Mittagessen in einer ländlichen Gaststube gefreut haben, kam der große Knall! Auto zu! Schlüssel drin! Halleluja!
Der ADAC Mann, der nach einer Stunde kam, machte uns wenig Hoffnung. Doch durch geschicktes Zusammenspiel mit Luftkissen, Fingerfertigkeit und nem langen Draht, angelte er uns durch einen Spalt in der Scheibe den Schlüssel aus der Jacke im Kofferraum und betätigte die Fernbedienung. Gute Mann diese ADAC-Typ. Und wir konnten letztendlich getrost die Heimreise antreten.
Man war das Oi!

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Ist ja nun schon ne Weile her, dass wir uns hier über die HP ausgelassen bzw nen Lebenszeichen von uns gegeben haben. Jetzt hab ich mal nen paar Minuten Zeit und schreibe mal kurz etwas zur aktuellen Situation.
Zuersteinmal wünsche ich jeden ein gesundes Neues Jahr 2014, frohe Ostern, nen schönen Männertag und für die, die es betrifft alles Gute zum Geburtstag.
Es ist mittlerweile Oktober und unsere Tour zusammen mit den Saints & Sinners und den Bösen Brüdern hat begonnen und sogar ein echt geiles erstes Ende gefunden.
Dass am Freitag in Siegen ein paar Leute sein werden, war uns ja bewusst, aber mit rund 200 Mann (und Frauen) haben wir echt nicht gerechnet.
War der Mob auch anfangs etwas verhalten, da er noch nicht so auf richtig wusste, wie er auf die Bösen Brüder reagieren sollte, ging spätestens ab dem Song „Saarland“ kräftig die Post ab. Das Pogo lief und der Saal wurde nasser und nasser. Auf dem Boden sammelte sich das verkippte Bier, an der Decke der ausgedünstete Schweiß und zum Ende der Vorband der Mob auf der Bühne.
Nach ner kurzen Pause haben wir uns dann erstmal auf die Bühne gestellt um zu zeigen, dass sich unsere einzigste Probe in diesem Jahr gelohnt hat! Und ich glaub, wir haben die Sache fein gerockt. Selbst als bei „Wo sind die Tage“ von Gerbenok die Bühne gestürmt wurde, haben wir uns nicht unterkriegen lassen und unsere Bühne ganz einfach unten in den Moshpit verlegt. Mittlerweile können wir behaupten, dass Siegen immer eine Reise wert ist und das nicht nur, weil unser Drummer Fabi von dort stammt.
Zum Schluss beendeten dann die Saints and Sinners den ersten Tourabend mit einer sau-guten Show. Jedenfalls hab ich mir das sagen lassen, da ich mich noch ein wenig organisatorisch beschäftigen musste.
Nach dem Gig fand dieses Mal auch kein großes Saufgelage statt, da wir alles zusammenpacken, einpacken und säubern mussten, so gut es geht. Man sieht, es haut auch seine Nachteile eine Show zu organisieren.
Und als es danach auch noch eins zwei Planänderungen wegen den Schlafmöglichkeiten gab, war die Stimmung etwas gedrückt.
Aber zum Glück war die Nacht auf unseren bequemen Feldbetten erholsam und wir starteten in einen stressfreien Samstag morgen mit Kaffee und belegten Brötchen.
Die Sinners sind dann gegen Mittag zu nem Sightseeing Trip nach Frankfurt gefahren, wir hingegen haben unser Equipment verladen und haben uns auf in Richtung Zweibrücken gemacht. Das nächste Konzert stand ja an und musste vorbereitet werden.
Aber wie immer verläuft sowas nicht ohne Zwischenfälle. Die Prätoriens, unsere Vorband für Zweibrücken hatte den Tag zuvor abgesagt und wir mussten nun Ersatz beschaffen. Was lag da näher als unsere Vorband vom Vortag wieder ranzuholen. Die Bösen Brüder!
Mittlerweile war es ja nun raus, dass KB hinter dieser Band steckt, die einfach mal wieder ne kleinere Clubshow mit ihren alten Skinhead-Songs spielen wollten und uns diesen Gefallen getan haben. Dass es ihnen aber so gut gefallen würde, dass sie noch nen Nachfolge-Gig geben würden, hatten wir nicht erwartet. An dieser Stelle nochmal nen fettes Dankeschön an Thomas, Swen und Pascal. Wir hoffen auf eine Wiederholung 😉
Mittlerweile waren wir auch schon nach 3h Fahrt in Zweibrücken angekommen wo der Tonmann bereits sehnsüchtig auf uns wartete.
Das ganze Equipment also schnell in den Saal reingehuckt, aufgebaut und Sound gecheckt und dann schonmal mit Bier und Pizza den Abend begonnen bevor die Brüder und die Sinners antreffen.
Ab 20:00 füllte sich der Saal auch langsam. Wir haben ja wenigstens mit 60-70 Leuten gerechnet, aber dass wir 101 zusammenbekommen werden, hätten wir nicht gedacht.
Punkt 20:00 standen dann auch schon die wieder die Bösen (Krawall)Brüder auf der Bühne (Kann man nen Absatz von 7cm als Bühne bezeichnen?). Auch hier wusste das Publikum anfangs nicht so ganz mit umzugehen und brauchten auch ne kleine Weile um den Schock zu verdauen, wer da den Abend eröffnete. Aber sie ließen sich dann so nach und nach auf ein paar Tänzchen ein und wichen gekonnt den Stahlträger aus, der quasi als Raum- und Pogoteiler diente.
Mit einem fetten Applaus wurden die Brüder verabschiedet und mit einem ähnlich fetten Applaus die Sinners auf der Bühne begrüßt. Was bleibt mir zu sagen ausser: Die Post ging ziemlich ab..
Als sie dann anfingen Ihren Tour-Konzept-Song „Skinhead 4 Life“ zu spielen, stürmten Stöbi und Fabi die Bühne und bretterten die deutsche Version des Songs dem Publikum entgegen. Und weils so schön war, machten wir das auch gleich noch mit dem Folgesong „Chaos“ von den 4 Skins!
Es war einfach ne unbeschreibliche Party dort in Zweibrücken.
Zu guter Letzt und reichlich besoffen durften wir dann die Bühne betreten und gaben echt unser Bestes. Trotz fehlendem Monitor-Ton, kaputten Gitarren-Sender und Alkoholschädel. Als Retourkutsche spielten wir ebenso den Saints und Sinners Song „Skinhead 4 Life“, allerdings sangen ihn dieses Mal die Jungs aus Prag in der Originalversion.
Den Abend beendeten wir mit 2 Coverversionen. Wie üblich „Wo sind die Tage“ von Gerbenok und „Saarland“ von den Krawallbrüder in der wohl schlechtesten Version, die je gespielt wurde.
Nach dem Ging haben sich die Besucher sofort oben in die Kneipe verkrümelt, da dort noch aufgelegt wurde.
Als wir unser Zeug wieder grob beisammen und zusammengepackt hatten, sind wir ebenso hoch und haben den Abend noch schön bis um 4 verfeiert. Es hat einfach nur Spaß gemacht..
Wenn diese Tour so weitergeht, dann bin ich echt froh, dass wir soviel Arbeit in die Organisation reingesteckt haben.
An dieser Stelle noch danke an alle Besucher. Wir freuen uns auf ein wiedersehen…

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Hallo miteinander!

So, dann legen wir mal los. Nach vielen Begrüßungen vieler Freunde war am Freitag 19:30 Showtime, 45min geballte Ladung Martens Army! Wir waren mit unserem Konzert umstandsmäßig zufrieden, da irgendwie wie immer kein guter Sound auf der Bühne war… Wir hoffen Euch hat es gefallen! Danach gings dann wieder an den Merchstand und zu reichlichen Gesprächen 😉 usw. Abends im Hotel angekommen, wurde dann erstmal schön ausgeschlafen und morgens gefrühstückt und geduscht, bevor es dann wieder in die Stadthalle nach Lichtenfels ging (viele Grüße an dieser Stelle an unsere Taxifahrerin Frau Nötzelmann-Scharf) da ging die Party dann nach kurzer Zeit voll los, mit Cuba Libre, Bier und so weiter… Abends dann nach dem das Spektal rum war, ging es wieder ins Hotel wo die Party erst richtig los ging. Am nächsten Tag ging es dann für alle nachhause ausser für mich, mein Autoschlüssel war in meiner Jacke in einer Merchkiste, die sich bei Stöbi im Auto befand, so musste ich dann 2 Std. auf Stöbis Bruder warten (danke an der Stelle) der mir dann den Schlüssel brachte, also ab nach Siegen dachte ich, bis ich dann 50 km nach Würzburg einen schweren Autounfall hatte, wo mein Auto als Totalschaden drauf ging und ich ins Krankenhaus musste… Gott sein Dank ist nicht viel passiert, Arm geprellt und evtl. Schleudertrauma oder Gehirnerschütterung, wird sich aber noch diese Woche rausstellen. Also alles gut!

Wir sehen uns dann in 2 Wochen in Erfurt und in Schleiz… WIR HOFFEN IHR ERSCHEINT ZAHLREICH !!!!!

Also bis dahin, beste Grüße

Fabi

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Ja grüßt Euch erstmal!!

Wie gehabt, ein kleiner Bericht von den vergangen Konzerten und Information zum nächsten!

Schwerin, 19.10.2013.

Ich traff mich mit Alex in Erfurt und die Weltreise ging los.. Erstmal schön 800km über die Autobahn. Kaum angekommen gab es so das übliche, Smalltalk, Biertrinken und belegte Brötchen spachteln und auf die anderen Jungs warten… Nach knapp ner halben Stunde trudelten dann der Taddeln und der Stöbi ein und wir fingen an uns so langsam auf den Gig vorzubereiten, Fußmaschine aufbauen, neue Saiten aufziehen und dann ging es also los.. Nach dem ersten Lied war der gut gefüllt Saal in Tanzlaune und wir konnten richtig aufdrehen was wir natürlich auch gemacht haben.. Große Einzelhalten ersparre ich uns, da es keine gab…Der Abend verlief ganz normal, sodass wir am nächsten Tag gemütlich nach Hause fahren konnten.. Soviel dazu!

Wegeleben, 16.11.2013

Da bleibt nicht viel zu sagen: Geiles Konzert, geile Stimmung, geile Bands, geiles Bier und geile Weiber! Oi! Oi! Oi!

Lichtenfels, 29.11.2013

Eine Große Feier steht da wohl im Haus, hat man mal so die Tage von leisen Stimmen gehört 😉

Neben uns ist alles anzutreffen, was in der Szene Rang und Namen hat, es kann sich ja jeder selber aussuchen, welche Bands da so gemeint sind…

Uns seht ihr am Freitag, also den 29.11. um 19:30 auf der Bühne und später am Bierstand. Des weitern muckelt man, dass sich einige heiße Mäusschen dort einfinden werden… WIR WERDEN SEHEN 😉

Also bis die Tage Jungs & Mädchens

Fabi & die Army

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Schur, grüßt Euch sagt der Siegerländer!

Etwas verspätet ein paar News über unser letztes Konzert und das Kommende.

München war alles in allem ein lustiges Ding, wir sind alle separat mit unseren Autos gekommen. Ich bin als letztes mit meinen Kumpels  aus Siegen angereist, während die anderen 3 über die Wies’n flaniert sind, eine viertel Stunde hat ihnen gereicht, hehe! Das Konzert begann pünktlich um 20 Uhr. Nach den 2 Vorbands: Kompromisslos & Foiernacht! Unser Konzert war vom spielerischen her eins der Besten seit langem und der Mob hat auch richtig Gas gegeben… Allerdings ist mir mal aufgefallen, was die Bayerinnen für Dreckspatzmäusschen sind, Hut ab an die junge Dame, die während unseres Gigs mit 3 verschiedenen Typen schmuste ;-D Nach dem Gig ging es dann in die Tempelbar, wo sich die anderen wohlverdient betranken und mir das Colabier mundete und ich dank der Promillefee, Sicherheit hatte, Auto fahren zu können ;-D

Alles in allem ein gelungener Abend !!!

Weiter im Text:

Nächste Woche Samstag, also der 19.10.2013 spielen wir auf dem AusNahme-Fest(ival) in Schwerin. Wird auf jeden Fall lustig, denn wir sind cool!

Bis dahin Freunde der Sonne

Fab O’Riley und die Riley’s 😉

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Oi! werte Belegschaft, das Ehrlich & Laut ist vorbei, alle sind zuhause und ich bin wieder einigermaßen fit.. Das Festival war cool und hat Spaß gemacht (sorry an die diejenigen, den mein verlangsamtes Tempo aufgefallen ist! Wird nicht mehr vorkommen)

Weiterhin bleibt zu sagen, dass die MASC Ep immer noch zu haben ist (unter: martensarmy@gmx.de) und wir die schönste Band auf der E&L waren…

Und noch eine Traurige Nachricht: Das Konzert im schwarzen Adler zusammen mit den Prolligans fällt aus Angsthasigkeit aus.. Machts gut und bis in München

Es grüßt der nüchterne Fabi 😉

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Moie zusammen,

3 Dinge:

-das Back on the Streets ist jetzt 2 Tage rum. Was bleibt uns zu sagen außer: Danke an alle Besucher, Bands und natürlich Fred und sein Team, es war für uns mindestens genauso stark wie für Euch!!!

-Die EP ist wie ihr sicherlich bemerkt habt, bei uns eingetroffen und kann unter martensarmy@gmx.de für schmale 7,-€ zzgl. Versand bestellt werden.

-Und zu guter letzt, lüften wir noch das Geheimnis um unseren Neuen!

Es ist: ALEX, früher Bassist bei den KrawallBrüdern, er hat sich unter uns gut eingelebt und ist bestens vorbereitet, in diesem Sinne: Willkommen Alex!!!

Das war es soweit von uns, wir lesen uns in ein paar Wochen wieder, lasst die Hände auf der Decke 😉

Fab O’Riley und die Army

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